Unter der Vielzahl an beliebten Motiven für Fotografen aus aller Welt zählen Tiere immer noch mit zu den beliebtesten. Eine Tierart eignet sich für derartige Fotos so gut wie kaum ein anderes: Der beste Freund des Menschen.
Hunde als Motive
Hunde gelten nicht nur als unsere besten Freunde, sondern auch als treue Begleiter in unserem alltäglichen Leben. Immer wenn sie uns sehen, freuen sich sich. Und über jeden Tag, den diese Vierbeiner mit uns verbringen können, sind sie glücklich. Sowohl aus ihrer Energie als auch aus ihrer Unberechenbarkeit können gelungene Fotos kreiert werden. Damit die Fotosession mit der Fellnase nicht im Chaos endet, gibt es einige hilfreiche Tipps, mit deren Hilfe die Hundefotografie ein Erfolg werden wird.
Motiv-Liste vorbereiten
Vor der Aufnahme ist es wichtig, sich die Bilder vor seinem geistigen Auge bereits vorstellen zu können. Mann sollte darüber nachdenken, welche Fotos man von seinem Hund haben will.
In der Hundefotografie sind dies meist folgende Motive:
- Eine Gesichtshälfte des Hundes
- Hund mit geschlossenen Augen (Zen-Hund)
- Ein High-Five des Hundes
- Hund schaut auf den Boden
- Hund grinst breit
Sich zuvor eine Liste mit Gesichtsausdrücken und Posen zu erstellen, kann schon sehr hilfreich sein. So wird beim eigentlichen Shooting auch nichts vergessen und das Fotografieren kann so lange dauern, bis alle Punkte auf einer solchen Liste abgehakt sind.
Persönlichkeit des Tieres kennen
Fotografen, die Porträts erstellen, lernen ihre Kundschaft meist erst kurz vor dem Shooting-Termin kennen. Dadurch, dass sie einen Blick auf die Persönlichkeit ihres Kunden werfen, bekommen sie eine bessere Vorstellung davon, was es zu vermeiden gilt und welche Anweisungen man geben sollte. Bei der Hundefotografie verhält sich das genauso.
Ist der Hund voller Energie, kann man sich auf ein schnelles und unberechenbares Shooting vorbereiten. Liegt der Hund jedoch gerne faul rum, kann man ein paar Leckerlis mitbringen, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erregen.